Platzvergabeverfahren der WinterAkademien 2019/20

Konzepte

  • Anmeldezeitraum von zwei Wochen.

  • Wahl von maximal 8 Kursen pro Hälfte, davon werden jedoch maximal 4 Wählen pro Standort berücksichtigt.

  • Potentielle Kursleiter (Definition s. unten) haben Priorität bei der Platzvergabe vor den Teilnehmern nach den Orgas.

  • Zwischen denen, die sich innerhalb von 72 Stunden anmelden und bis zum Montag, 16.9.2019, überweisen (Überweisungseingang), wird gelost, so in diesem Zeitraum mehr Anmeldungen als Plätze eingehen.

  • Danach werden die Plätze nach Anmeldezeitpunkt vergeben, vorausgesetzt dass die Überweisung binnen einer Woche nach Anmeldung eingeht. Es wird nach Maßgabe der verfügbaren Plätze gelost.

  • Dann: Kurszuteilung nach klassischer Optimierung.

  • Pärchen sollen beim Losen berücksichtigt werden.

  • Es wird für die Hälften getrennt gelost.

Definitionen

Pärchen

Zwei Menschen, die sich bei der Anmeldung im Fragebogen wechselseitig als Partner angeben, nennen wir Pärchen.

Beim Losen zu berücksichtigende Pärchen

Beim Losen werden nur solche Pärchen berücksichtigt, die der selben Platzvergabekategorie angehören (Orga, pKL, TN) und deren Kurswahlen die gleiche Menge an Standorten enthalten.

potentielle Kursleiter (pKL)

Eine Person, die einen Kurs bis zur Deadline mit vollständigen Angaben angemeldet, sich innerhalb des Anmeldezeitraums (ohne eventuell beschlossene Verlängerungen) angemeldet und auch innerhalb des Anmeldezeitraums bezahlt hat, ist pKL im Sinne des Losverfahrens.

Platzvergabekategorien

  • Orgas

  • pKLs

  • TN Anmeldungen innerhalb der ersten 72 Stunden mit Überweisungseingang bis 16.9.2019.

  • /jeweils/ die restlichen Anmeldungen in der Reihenfolge der Anmeldung (es gibt also insgesamt bis zu mehreren hundert Anmeldekategorien, die aber ab der 4ten Klasse einelementig sind).

Wann wird gelost

Es wird immer gelost; dann, wenn das Ergebnis des Losens im Vorhinein bekannt ist, sparen wir uns das Ziehen.

Losverfahren

  1. Für jeden TN, der nicht Teil eines zu berücksichtigenden Pärchens ist, wird ein Los pro gewähltem Standort erstellt. Für jedes zu berücksichtigend Pärchen wird ein gemeinsames Los pro gewähltem Standort erstellt.

  2. Für jeden Standort wird eine Lostrommel mit den Losen all jener gefüllt, die diesen Standort gewählt haben. (Zunächst aus der ersten Platzvergabekategorie)

  3. Es werden aus allen Lostrommeln ``noch freie Plätze auf dem Standort‘‚ viele Namen (Pärchenlose haben zwei Namen) gezogen. Falls nur noch ein Name frei ist, aber ein Doppellos gezogen wird, wird eine Münze geworfen, wer den Platz bekommt, der andere Name ist der als nächstes aus dieser Lostrommel zu ziehende Name.

  4. Falls eine der Lostrommeln leer wird, wird diese mit den Losen der nächsten Platzvergabekategorie (und des entsprechenden Standortes) gefüllt.

  5. Eventuelle Dupletten werden entfernt. Die Zahl der Dupletten wird proportional nach ``Plätze auf dem Standort‘‚ diesen zugeordnet. Falls Plätze frei: Gehe zu 3.

Alle die bis hierhin gezogen wurden, haben einen Platz auf der Akademie (ihr Standort ist aber noch nicht festgelegt)!

  1. Nun werden die Lostrommeln (mengentheoretisch!) vereinigt.
  2. Falls es noch mehrere als nächstes zu ziehende Lose gibt, entscheidet eine Münze über die Priorität.
  3. Aus dieser Trommel werden nun die Wartelistenplätze gezogen (wird dabei jemand gezogen, der einen Platz hat, so wird dies ignoriert). Dabei gilt 4 entsprechend.

Kursverteilungsverfahren

Es wird auf die Kurse eingeteilt, so dass möglichst viele Leute einen möglichst hoch auf ihrer Liste gewählten Kurs bekommen. Dabei wird versucht zu erreichen, das Pärchen auf dem selben Standort sind (falls dies nicht vollständig erfüllt ist, werden wir uns mit den entsprechenden Pärchen in Verbindung setzen).